Freitag, 21. April 2017

Aus einer vorübergehend eingegrenzten Welt III



An einem der Schlafzimmerfenster blüht eine überwinterte Scaevia.




Der Liebste hat ein paar Blüten von Viburnum bodnantense "Dawn" reingeholt und schon duftet es auch drinnen nach Frühling.




Am anderen Fenster möchte ein überwinterter Salbei (dessen exakten Namen ich vergessen habe) nach draußen. Muß aber noch warten, denn auch hier gab es nochmal Nachtfrost.




Der Drang nach draußen ist nicht bei allen gleich stark ausgeprägt. Louis z. B. chillt bei feuchtkaltem Wetter lieber noch eine Runde im Bett.




Der überbordende Stanwell perpetual-Strauch vor dem Fenster zur Straße zeigt schon kleine Knospen und auch die Neutriebe von Gruß an Labenz (links im Bild) sind weiter gewachsen.




Während des stationären Teils des Trainingsprogramms (das täglich erweitert wird und zu dem inzwischen auch der "Vier-Punkt-Gang" gehört) schaue ich mir gerne dieses Bild an. 

Nachtrag (27.4.): Gestern nachmittag haben Ermahnungen verschiedener Seiten mich dazu gebracht, allen Mut zusammen zu nehmen und mehrere male gaaaanz vorsichtig mit gaaaaanz winzigen Wackelschrittchen den Flur mit in die Luft gehaltenen Krücken entlang zu eiern ("Laufen" kann man das noch nicht wirklich nennen).

Bildergebnis für raphaela langenberg bilder


 


Bis erste Übungen zur Einnahme der eigentlich natürlichen Sitzposition (siehe Fotos), der normalen Haltungen für Arbeiten am Boden und so "simple" Sachen wie "links alleine Schuh und Strumpf An- und Ausziehen" beginnen dürfen, werden aber noch mindestens sechs weitere Wochen in´s Land gehen. 

- Bis dahin ist noch VIEL (mehr) Hilfe im Park erforderlich!

Wer ein bißchen Zeit dafür erübrigen kann sollte bitte vorher bei mir anrufen
(045 36 619). - Danke! :-)




Wwooferin Nina ist nochmal da und hat gestern mit Piet den abgesodeten Teil der Büroseite weiter mit Folie abgedeckt (DANKE!). Die Weiße ist wasserdurchlässig und wird jetzt hier getestet.

Am Oster-Wochenende war es leider zu kalt und zu nass um irgendwas im Park zu machen. Daher hoffe ich, daß es an diesem zumindest möglich wird, das erstemal zu mähen.

Die folgenden Fotos hat Piet auf einer schnellen Runde zwischen zwei Regenschauern im Park gemacht...



Eine Bergenie in der Südreihe...




...Aus deren Umfeld m. E. auch dieses Helleborus-Foto stammt. - Beide (sowie viele weitere) Stauden hätten schon letztes Jahr geteilt werden müssen.

 


Dieses zeigt den traurigen Zustand des Beetes "Pinkrot I".




Etwas besser sieht (noch) das Pavillon Beet aus.




Auch im Sonnenuntergangsbereich ist das Unkraut derzeit noch überschaubar. - Kein Wunder: Dort hatte ich ja im Dezember nochmal klar Schiff gemacht.




Narzissen und Schlüsselblumen vor/unter blühender Blutpflaume im Apricot Beet...





 ...und vor Kletterrosen im großen Gelben Beet...





...in dessen Umfeld (wie ich hoffe) auch dieses Primelchen fotografiert wurde (woanders gehört es nämlich farblich nicht hin).





Katastrophenmäßig ist der Zustand des westlichen Teils der Nordreihe (u. a.). Hier müssen auch noch viele Stauden (in erster Linie hohe Astern sowie Baldrian) raus.




Ordentlicher ist (noch) der östliche Teil der Nordreihe, wo ich im Dezember nochmal (zumindest provisorisch) aufgeräumt hatte...





 ...wie man auch an diesen (dem oberen und den beiden folgenden) Fotos von Steffi sieht.




An den Spinosissimas der Nordreihe sind schon kleine Knospen zu erkennen.





Die hier, wie an vielen anderen Stellen, durch den Sturm freigelegte Folie muß natürlich schnellstmöglich wieder abgedeckt werden. Nicht nur aus ästhetischen sondern vor allem auch aus sicherheitstechnischen Gründen (herumfliegende Folienstücke auf der Landstraße wären sehr gefährlich). 





Wieder ein Foto von Piet, mit Narzissen in der Nordreihe und austreibendem Alant.





Die Blutpflaume in der Nordreihe ist auch schon voll belaubt und der im letzten Frühjahr verpflanzte Buchs scheint gut angewachsen zu sein.





Von dem, was ich bisher gesehen habe (derzeit nur indirekt) scheinen die im Spätherbst (um-) gepflanzten Jungrosen alle überlebt zu haben (brauchen allerdings bald qualifizierten Schnitt). 




Hier kann man erkennen, daß die meisten Zwiebelpflanzen (bis auf Narzissen und Schneeglöckchen) in eingegrabenen Töpfen wachsen damit sie vor Wühlmausfraß geschützt sind. Weggesacktes Substrat wird (normalerweise) beim Abhäufeln der benachbarten Rosen durch den Winterschutz-Mist aufgefüllt, den die Rosen im Herbst bekommen hatten. Er wird also "recycelt".





Tulpen und Narzissen (sowie weitere schnittbedürftige Rosen) im (noch im Dezember) aufgeräumten (kleineren) Teil der Ostreihe.





Die Immergrünen gegenüber hatte Helferin Jane bei ihrem Weihnachts"urlaub" bei uns zurückgeschnitten (nochmal DANKE!).




 Tulpen im Roten Beet (die eigentlich orangerot sein sollten)...






...und welche im Orange Beet, die gelb-rot-gestreift sein sollten (seufz).





Steffi hat auch noch mehr Tulpen fotografiert...





... von deren Standort...




.
...ich derzeit keine Ahnung habe.





 Immerhin: Es scheint vereinzelt schon was zu blühen...




...und nicht nur Tulpen.





Zum Schluß ein weiteres, altes Ölbild...

...die wunderschöne, Kraft und Liebe vermittelnde Musik, die ich täglich höre:
https://www.youtube.com/watch?v=TWdSi0Xw4u0

...und Viele Liebe Grüße,
Raphaela & Rocco

Nous sommes Donbass!

PS: Wenn Herz (Intuition) UND Verstand (Ratio/Logik) auf der Kompassnadel der Entscheidungen übereinstimmen, kann man sicher sein, in der richtigen Richtung unterwegs zu sein.

PPS: Zwei sehr zutreffende Sätze aus einem Leser-Kommentar bei ZEIT-online (wo man im Kommentarbereich immer noch mehr Lesenswertes findet als bei den dort offiziell Schreibenden):

"...Das, was in Europa erreicht wurde, zu zerstören, indem man ungesteuert jährlich Hunderttausende von Menschen aufnimmt, die die europäische Lebensweise eben _nicht_ annehmen werden, hilft niemandem und zerstört die Hoffnung, dass sich Aufklärung und ein gerechtes, solidarisches Gesellschaftssystem global ausbreiten.
Was wir in Europa haben, ist das Ergebnis von Jahrhunderten einer zivilisatorischen Entwicklung. Wir haben nicht das Recht, dies zu verschleudern."

Passend dazu u. a. auch:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ehemalige-taliban-koennten-schutz-in-deutschland-bekommen-14989777.html

Ein Lesetip für alle, die weltpolitische Hintergründe besser verstehen möchten:
https://www.heise.de/tp/features/Dear-Hillary-Politik-und-Philanthropie-in-den-Soros-Leaks-3338632.html

Auch sehr lesenswert:
http://www.achgut.com/artikel/ideal_und_realitaet_zeit_fuer_ein_rendezvous

- Werde ich (z. B. am 7. Mai) wählen? - Natürlich: Nach dem Motto "Wir haben keine Chance, also nutzen wir sie!" muß jede minimale, demokratische Möglichkeit genutzt werden, den zerstörerischen Irrsinn zu stoppen. 
- SEHR gerne würde ich, wie in den letzten Jahrzehnten, weiterhin DIE LINKE wählen...Da diese Partei aber bezüglich der globalistisch induzierten Massenzuwanderung aus islamischen Kulturkreisen dieselbe zivilisationszerstörende Politik vertritt wie die anderen etablierten, muß ich diesmal - notgedrungen - einer Alternative dazu meine Stimme geben.





Freitag, 14. April 2017

Aus einer vorübergehend eingegrenzten Welt II...


 

In diesem älteren Ölbild (von 2012) sehe ich viele Assoziationen zu aktuellen Zuständen, fremden, eigenen und globalen.




Ein Blick aus einem der Südfenster (noch etwas wacklig balancierend mit Krücken und Digi, daher ziemlich unscharf): Die grade austreibende Rose im Bildvordergrund müßte Tuscany oder Tuscany superbe sein (wenn sie blüht komme ich meist erst im Dunkeln nachhause und habe sie dabei bisher nie beobachten können).
Links daneben (verbunden mit vielen Ausläufern, die eigentlich weg müssten) Jenny Duval.




Ebenfalls durch´s Fenster (in diesem Fall das nach Südwesten, zur Straße) fotografiert: Frisches Laub einer Gruß an Labenz und viel zu weit ausgreifende Triebe einer Stanwell Perpetual.




 Drinnen ein kleiner Frühlingsgruß aus der Außenwelt ...




 ...und von Piet vorsorglich bereitgelegter Tagesproviant (sein Urlaub ist leider vorbei) sowie...




...mehr musikalische...




Seelennahrung (die mindestens genauso wichtig ist wie der Proviant).




Das ist das Titelbild der zuletzt gezeigten Compilation und ebenfalls wunderschön (wenn man sich die blöde Spiegelung wegdenkt ;-)). Eigentlich mag ich nur pure, vokale Gregorianik. Bei "Illumination" wurden die Ergänzungen aber so sensibel eingefügt, daß sie die Wirkungen der Gesänge m. E. noch verstärken statt sie (wie in solchen Fällen sonst oft der Fall) zu stören. Daher meine besondere Hör-Empfehlung.




Ein weiterer Blick durch´s Fenster nach Süden: Inzwischen blüht auch das Mandelbäumchen der Nachbarin. Sowohl die Linden- und Holunderäste als auch die Triebe von Venusta pendula (rechts) bräuchten noch Schnitt. Bei Amélie la bête (am Zaun links) und Zigeunerknabe (links vom nachbarlichen Mandelbäumchen, in der Bildmitte) hatte ich das, zumindest provisorisch, zum Glück noch vor dem Sturz erledigt.

Was die Heilungsfortschritte betrifft, klappen die meisten Übungen schon ganz gut. Bezüglich Schwellungen und (hoffentlich) letzten, leichten Entzündungen des Wundbereichs mangelt es mir an der erforderlichen Geduld: Nach Expertenmeinungen ist alles normal bis (relativ zum OP-Zeitpunkt) überdurchschnittlich gut verheilt, für mich dagegen fühlt sich´s an wie "zwei Schritte vor, einer zurück". 
Wenn nichts dazwischenkommt, darf ich nächste Woche immerhin - gaaaanz vorsichtig und unter Anleitung - mit ersten Laufversuchen beginnen (vier Wochen nach OP "in die Vollbelastung einsteigen" nennt man das wohl).




Von Rocco gibt´s diesmal auch nur ein unscharfes Bild. Man erkennt darauf, daß er noch nicht abgenommen hat (sondern eher noch zugenommen). Piet kann zu oft seinem "Ich-bin-ein-verhungernder-Hund"-Blick nicht widerstehen :-/




Die Kater (hier Spatzl, links, und Cassis, rechts) empfinden das Schlafzimmer inzwischen als ureigenes und ihnen selbstverständlich zustehendes Habitat, in dem sie nach Belieben toben...





...und kämpfen (hier zeigt Spatzl Cassis mal wieder, wer der Ober-Chef-Macho-Kater ist).




Auch das Bett (auf dem sich hier grade Louis unbefugt gestört fühlt)...




...und seine Umgebung...



...sind inzwischen komplett okkupiert (abends z. B. muß ich hart kämpfen, um zumindest die Beine unbehelligt ausstrecken zu können).




Der Weg über die Feldsteinterrasse ist mit Krücken noch zu gefährlich. Darum hab ich gestern Piet von der Gartentür aus zum Fotografieren der wenigen Bereiche des Gartens dirigiert, die schon (bzw. noch) halbwegs ordentlich aussehen. 
Dieser Kübel bildet in etwa den Mittelpunkt des hinteren Gartens. Direkt dahinter wächst ein Martin Frobisher, hinter diesem ein Lac Majeau-Ausläufer (in einem eingegrabenen Eimer). Links sieht man einen einmalblühenden, gefüllten Multiflora-Sämling (den ich immer sehr stark zurückschneide). Im Hintergrund, am großen Bogen zur hinteren Terrasse, stehen Climbing Mrs Herbert Stevens (links) und Climbing Souvenir de la Malmaison (rechts), beide dieses Frühjahr ohne Frostschäden, soweit ich bisher sehen konnte.




Die hintere Terrasse von Süden und mit blühenden Lunaria annua. Der Schmetterlingsflieder rechts im Bild ist ein "Black Knight" und bräuchte dringend Schnitt.
Ganz rechts (vor dem knospigen Viburnum bodnantense "Dawn") erkennt man hochaufgeschossene Triebe meiner alten Frau Karl Druschki (die dieses Frühjahr auch endlich mal zurückgeschnitten werden sollte). Oben drüber viele lange Nebentriebe von Clg. Souvenir de la Malmaison, die Piet beim Wäscheaufhängen nerven.




Im weiter links und nordöstlich gelegenen Teils des hinteren Hausgartens steht jetzt (wenn auch noch nicht richtig befestigt) der Rosenbogen, der früher auf der Büro-/Nordseite war.
Links unten am Bogen erkennt man ein Stück einer jungen Stanwell perpetual. In der Bildmitte den rötlichen Austrieb einer neuen Geoff Hamilton (die beiden alten wachsen jetzt im Park). Das zartgrün Verwuschelte rechts im Bild sind überlange Triebe des Stanwell Perpetual-Hochstamms.
Das rote Laub hinter dem Bogen gehört zu einer creme-weißen, extrem großblütigen Strauch-Paeonie (die letztes Jahr stark zurückgeschnitten wurde und daher jetzt neue Basistriebe bildet).




Der junge Geoff Hamilton aus der Nähe. Hinter der (blauen) "Clematis-Starthilfe" erahnt man den Apfelbaum. 

Dieser ganze Bereich wurde vorletztes Frühjahr neu angelegt (inklusive neuer Folie für den kleinen Teich), da er komplett verwuchert war. Dabei wurde um erhaltenswerte Pflanzen (wie den Apfelbaum, die Paeonie und den Hochstamm) herum (nachdem die Brombeer- und Brennesselwurzeln u. a. entfernt waren) Silage-Folie ausgelegt und in die vorab gesäuberten Bereiche in der Folie einige neue Pflanzen (Jung-Rosen und Clematis) gesetzt. 
Nochmal DANKE an Jutta aus Finnland und Marie aus Berlin, die dabei geholfen haben! - Es ist eine SEHR große Erleichterung, daß zumindest dieser Bereich - mit geringstem Pflegeaufwand - jetzt wieder halbwegs nach "Garten" aussieht.




Zurück auf der anderen Seite fällt auf, daß ich im Herbst wohl so viele Blumenzwiebeln auf Odins Grab gepflanzt hatte, daß momentan die jungen Rosen von ihnen komplett verdeckt sind. Da es robuste Sorten sind (Perle d´Amour und - vorne - eine gerettete Neon) hoffe ich, daß sie sich irgendwie rausarbeiten werden.




Auf diesem früheren Kompost-Hügel an der süd-östlichen Grundstücksecke blühen derzeit noch ein paar Narzissen (im Park werde ich von deren viel massiverer Blüte dieses Jahr wohl nichts mitbekommen). 




Rechts davon, vor dem Zaun zur Nachbarin, hatte ich vorletztes Jahr einige (zusätzliche) Rugosas gepflanzt, die inzwischen (zu)viele Ausläufer gebildet haben. Dazwischen stehen einige der (ebenfalls vorletztes Jahr) geretteten Buchs-Pflanzen (weder Rocco noch zuvor Odin haben bisher geschafft, sie tot zu pinkeln)
Auch dieser Hausgartenbereich ist zu weiten Teilen - zum Glück! - mit Silage-Folie abgedeckt (und es gibt trotzdem noch genug Unkraut).
Im Hintergrund baumeln zu lange Triebe von Paul´s Himalayan Musk herum, die ich längst zu Mulch verarbeitet hätte, wenn ich nur könnte...




Die Wiese im Hausgarten konnte Piet schon einmal mähen. Im Park geht das nur, wenn er jemanden findet, der ihn am WE mit Hund und Kanister hinfährt und wenn der dortige Rasenmäher anspringt.
Die Rose am kleinen "Wall" zum Teich (rechts im Bild) ist eine weitere Amélie la bête. In der Blickachse direkt dahinter (am Rest des alten Schaukelgerüsts) steht ein Frédéric II de Prusse (der ebenfalls dringend Schnitt bräuchte).



Am schiefen, uralten Holzbogen hinter dem Teich (an der Hausecke) stehen (links und rechts) zwei weitere Gruß an Labenz. Ein paar Nebentriebe einer wurzelechten Blush Noisette sind ganz rechts, an der Hauswand, zu erkennen.




Zwischen zwei (unbedingt aufrichtungsbedürftigten) Eisenstangen, die einen improvisierten Bogen an der Gartentür-Terrasse bilden, wächst dieses wunderbar kräftige, junge Exemplar (von historische Rosenschätze) einer öfterblühenden Reine des Violettes. Dahinter (an einem Balken) mein alter Jacques Cartier. Daneben (auf diesem Bild direkt hinter RdV) eine wurzelechte "Orphéline de Juillet" (alias Ombrée parfaite) und an der Hauswand erkennt man vage den Blush Noisette-Hochstamm (rechts vom Badezimmerfenster) und die Blush Noisette-Strauchversion (links vom Fenster).


- Nach soviel Hausgarten jetzt noch drei Fotos, die Steffi gestern im Park fotografiert hat:



Hurra! Die Container-Rosen leben noch! Ein besonderer Dank dafür an die 80jährige (!) Nachbarin, die am Montag mit kaputtem Knie und (von ihr bezahltem) Helfer drei Stunden lang alle gewässert hat.

DANKE auch an Willem, der am Mittwoch im Regen die ersten ca. zehn Gallicas zurückgeschnitten hat.

Besonders gefreut hab ich mich auch über ein besonderes Genesungsgeschenk: Eine junge Bardou Job, die eine liebe Rosenfreundin für mich von Herrn Weingart mitgebracht und dann zugeschickt hatte - Und natürlich auch über die schon im März heil angelandeten Sangerhausen-Raritäten von bester Qualität. - DANKE! :-)

- Da das Thema Rosen mir ansonsten momentan mehr Sorgen als Freude bereitet, bitte ich um Verständnis dafür, daß das Mitlesen (und erst echt -Schreiben) in Rosenforen erst später wieder unbeschwert stattfinden kann.



Auch an Steffi nochmal DANKE für regelmäßige Park-Inspektionen, alle weitere Unterstützung und die Fotos! - Auf diesem hier sieht man den (kleinen) Bereich des Ostwegs, den ich Weihnachten noch sauber bekommen hatte. - Weiter Richtung Süden sah´s schon vor Wochen ganz furchtbar aus, da wird DRINGEND Hilfe benötigt: Bitte einfach anrufen, wer mal ein bißchen Zeit übrig hat: 0 45 36 619. Hier gibt´s genaue Anleitung und einen Plan (wenn Piet zuhause ist auch frischen Kaffee).



Auf diesem Bild sieht man eine sehr fröhliche, kleine Mae (laut Steffi eine "Refood-Expertin", die das gestrige Fundstück inzwischen unter der heimischen Hecke gesichert hat), die grade einen (von Rocco übersehenen) Kauknochen entdeckt hat. - Und Gras, das DRINGEND gemäht werden muß.
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Heutige Lese-Empfehlungen:
"Willikommenskultur - Die Eitelkeit des Guten" auf achgut.com
Diejenigen, die sich einen Überblick über die tatsächliche Anzahl der "Einzelfälle" verschaffen möchten, finden Links zu regionalen/lokalen Polizeiberichten bei politikversagen.net.
Wer sich über reale Hintergründe und -verläufe aktueller Kriegsschauplätze informieren möchte, findet - wie immer - Informationen bei nocheinparteibuch.wordpress, (http - ohne s) vineyardsaker.de und analitik u. a. auf Deutsch, sowie auf Southfront.org, den englischsprachigen Ausgaben von almasdarnews und farsnews u. a. auf Englisch.
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An die Kriegsprofiteure und ihre willfährigen Vasallen: Es GIBT die "Hölle" und ihr werdet sie nach eurem Tod kennenlernen. - Versprochen.
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Zum Schluß noch ein älteres Typo-Ready made (von 2012) mit aktuellem Bezug (Tor-Tod):


Wenn man genau hinsieht, entdeckt man darin auch das Wort "NUR", das im Arabischen "Licht" bedeutet. Eine m. E. (auch für Atheisten wie mich) sehr passende Assoziation zum christlichen Osterfest.
 - In diesem Sinne: Bleibt stark und mutig und fürchtet euch nicht! Das Böse KANN niemals gewinnen, wenn ihr der Angst widersteht, mit der es versucht, euch zu kontrollieren.

Friedliche Grüße,
Raphaela

PS: Morgen (Samstag) finden überall Oster-/Friedensmärsche statt, je mehr sich daran beteiligen, desto besser.

Und bitte vergesst den "links-"rechts"-Quatsch: Tatsächlich geht es um "oben" gegen "unten", die Herrschaft des skrupel- und gewissenlosen einen Prozents der Weltbevölkerung gegen die restlichen 99%, uns alle.

Die armen Schweine (im übertragenen Sinn, denn ECHTE Schweine sind ausgesprochen soziale Lebewesen) , die ihre unsterblichen Seelen dem "Bösen" verkauft haben (dem Kult um´s "Ego" und um´s "goldene Kalb" des destruktiven Materialismus) versuchen, uns zu heimat- und rechtlosen, austauschbaren Sklaven zu machen.
Dabei schrecken sie vor keiner Zerstörung, keiner Lüge und keinem Menschenopfer zurück. 
Ihr (für uns alle) gefährlicher Wahn besteht in der Überzeugung, dieses kurze Säugetier-Leben sei das EINZIGE. Daher glauben sie, sein Sinn sei, möglichst viel materielle Reichtümer, unbegrenzte Macht und oberflächlichen "Ruhm" anzuhäufen sowie jede Art von "Genuß" auszuleben. - Ohne Rücksicht auf und Achtung vor anderen und diesem wunderschönen Planeten.

Sie versuchen, auf allerlei falsche (weil materielle) Arten, "unsterblich" zu werden: "Ewige Jugend", "ewige Schönheit" und "ewiges Leben" (in materieller Form) gehören ebenso zu ihrem Kult wie "genetische Optimierung" und andere, vergebliche Versuche, mit materiellen Mitteln zu erreichen, was nur mit spirituellen erreichbar ist.
Da ihre Verantwortungs- und Skrupellosigkeit mittlerweile das gesamte Leben auf diesem Planeten gefährdet sind sie auch schon eifrig auf der Suche nach einem neuen (für sich und ihre genetischen Nachfolger). - Welch lächerlicher Irrtum!

Natürlich werden Menschen "zu den Sternen" reisen können: Nach ihrem physischen Tod und einige sogar schon vorher. Gibt man der Menschheit genug Zeit für ihre GEISTIGE Weiterentwicklung, werden es auch während ihrer Lebenszeit irgendwann ALLE können. 
DAS ist der Weg, kein dummes "Recht des Stärkeren", kein primitives, hierarchisches Stammesdenken aus der Bronzezeit und NICHT die evolutionäre Sackgasse rein materialistischen Denkens. 

Das Gute und Richtige ist immer klar und einfach: Der Sinn des Lebens besteht für jeden darin, den Platz, an den dieses Leben ihn gestellt hat, ein bißchen besser und schöner zu hinterlassen, als er ihn vorgefunden hat. 
Darüber hinaus hält der kurze, anstrengende Lebens-"Parcours" für jeden Menschen ganz besondere Aufgaben bereit, die nur er mit seinen besonderen Eigenschaften bewältigen kann. 
Und bei dieser Aufgabenbewältigung spürt er eine innere Kraftquelle, die ihn trägt und ihn Übermenschliches schaffen läßt.

Solche Glücksmomente der erfüllenden Verbundenheit mit "dem Alles" (oder für Gläubige: mit Gott), des Einsseins mit der alles verbindenden, universalen LIEBE werden die Anhänger des "Tanzes um´s goldene Kalb" nie erleben. Noch lernen sie jemals die tiefe Dankbarkeit und Demut sowie das verzückte Staunen angesichts der uns alle umgebenden Wunder, Schönheit und Sinnhaftigkeit kennen.

Stattdessen verschwenden sie ihre kurze, kostbare Lebenszeit mit der Jagd nach materiellen "Erfolgen" und "Genüssen", dem Ausleben ihrer Ego-und Machtgier und werden dabei doch nur immer unglücklicher und leerer. Ihre gequälten, verletzten Kinderseelen hungern nach dem, was sie verleugnen und doch ersehnen, während ihre Gier sie zu immer absurderem, destruktivem Verhalten führt.

Kann man sie deshalb wirklich hassen? - Gerechte Empörung, Gegen- und Notwehr sind oft genug angemessen und verständlich angesichts von zuviel destruktiver Macht in gänzlich ungeeigneten Händen. Natürlich wäre die Welt gleich ein viel besserer Platz wenn Kriegstreiber und -profiteure  wie z. B. ein Herr McCain oder ein Herr Soros (um nur zwei der schlimmsten und bekanntesten zu benennen) aufgrund ihrer Verbrechen eingesperrt würden. 
Aber echter Hass ist destruktiv und gefährdet auch die heile Seele derer, die sich eigentlich der Gerechtigkeit und dem Schutz der Schwachen und der Schönheit verpflichtet fühlen. 
Wer etwas oder jemanden hasst, begibt sich auf dessen Niveau, vergißt seinen eigentlichen Auftrag (dem Guten und der Schönheit zu dienen) und unterscheidet sich dann nicht mehr von dem Bösen/Destruktiven, das er eigentlich bekämpfen wollte.

Darum: Verteidigung und Notwehr (wie z. B. im Fall der ost-ukrainischen Volksrepubliken und der syrisch-arabischen Republik) gegen Angriffe von außen JA, aber Hass NIEMALS.

Seine Feinde wirklich zu lieben ist für den größten Teil der heutigen Menschen eine zu schwere Herausforderung. Achtung vor ihrem auch-Mensch-Sein und Mitleid mit ihren verführten, gequälten, unglücklichen Seelen zu empfinden dagegen eine Aufgabe, die WAHRE Helden und Sieger (nämlich solche, die auch ihre eigenen, menschlichen Schwachheiten erfolgreich bekämpfen) erst dazu macht.