Freitag, 17. August 2018

Reconquista Rosenpark!


Das große Bourbon Beet gehört zu den Bereichen des Rosenparks, die bereits zurückerobert sind.

Wie die meisten öfterblühenden Rosen war auch Mme Charles Baltet (vorne rechts) nach den Spätfrösten stark zurückgefroren und stagnierte dann wegen sommerlicher Trockenheit im Wachstum. Nachdem es endlich ein paar mal geregnet hat, wird das nun aufgeholt.




Die Phloxe in diesem Beet hatten Glück denn wo aufgeräumt war wurde auch mindestens einmal gegossen. Darum blühen sie noch (und teilweise wieder) obwohl ihr Standort sonnenexponiert ist.

Die großen, sommerblühenden Bourbon Rosen (rechts im Bild z. B. "Nova´s Chiara") sind (manche bereits zum zweitenmal) stark zurückgeschnitten.




Ein Foto vom hinteren Teil des Westwegs von Anfang Juni, kurz vor der Kurve, wo er komplett unpassierbar war: Ausläufer von Wildrosen hatten sich durch kleine Folienlöcher mitten auf dem Weg gezwängt und waren schon an die 2m hoch und breit. Hinter der Kurve hatte Morning Blush sich bis auf die Polyanthas und kleineren Multifloras auf der gegenüberliegenden Seite gelegt. - Dank an die Freiwilligen, die bei der Rückeroberung dieses Bereichs geholfen haben!




Inzwischen haben sich die kleinen, öfterblühenden Rosen dieses Teils der Westreihe, die noch im Juni von hohem Gras und Weidenröschen verdeckt waren, gut erholt. Sogar  einige Totgeglaubte sind nach mehrmaligem Gießen wieder ausgetrieben.

Die große Rose ganz rechts ist die Rubiginosa Hybride Amy Robsart, die auf dem vorigen Foto links im Bild noch blüht.



Blick zurück in Richtung Eingang...




... In diesem Bereich sind ca. zehn neue Rosen gepflanzt, die während der langen Trockenperiode natürlich regelmäßig (per Gießkanne) gegossen werden mußten. 

Die armen Phloxe haben bei diesen Gelegenheiten auch ein bißchen Wasser abbekommen. Trotzdem mußten viele bereits zurückgeschnitten werden um sich zu erholen. Ob auch die vertrockneten Astilben und das weiße tränende Herz nochmal neu austreiben werden ist leider fraglich.




Auf der anderen Wegseite kann man durch das vorher völlig undurchdringliche Alba Beet jetzt wieder durchgucken und -laufen. Die meisten Albas sind schon zurückgeschnitten. So wie Princesse de Lamballe (rechts vom Pflaumenbaum) und "Schöne aus Angeln" (daneben). Von letzterer sind schon Ausläufer getopft. 




Ein Stück weiter zurück blüht grade St. Swithun nach und steht jetzt wieder frei: Im Juni war sie noch von zudringlichen Albas eingezwängt.

Sogar der Sempervivum-Teppich zwischen Rose und Pflaumenbaum wäre in der Trockenphase fast vertrocknet und brauchte einen Schluck Wasser zum Überleben.




Im Inneren des Alba Beets habe ich einige vergessene Rosen wiederentdeckt: Ganz links z. B. Corporal Johann Nagy, der eine letzte Blüte zeigte als ich dort grade arbeitete. Daher weiß ich jetzt, daß seine Blüten gut duften, mittelgroß sind und von einem schönen, dunklen, bläulichen Rot (vorher hatte ich seine Blütezeit immer verpasst).




Der Westweg etwas weiter vorne, in Höhe des kleinen Bourbon Beets (rechts).
Hier war das Arbeiten an Hitzetagen gegen Abend etwas angenehmer weil die Linden an der Straße ab dem späten Nachmittag Schatten spenden.




Ein Stück weiter Richtung Eingang haben auch die Portland Rosen Wasser per Gießkanne bekommen. Der Regen von letzter Woche (obwohl nicht wirklich durchdringend) bewirkt jetzt zusätzlich kräftigen Neuaustrieb.




Durch den lange ersehnten Regen wird langsam auch der westliche Grasweg (hier zwischen Damaszener - auf der linken und kleinem Bourbon Beet auf der rechten Seite) wieder grün.

Die Damaszener (und Portland -) Rosen auf der linken Seite sind nicht gegossen worden und haben die Trockenheit auch so gut überstanden. 




Einige Obstbäume dagegen sahen gar nicht gut aus: Zwei Apfelbäume, sie Süßkirsche und ein Pflaumenbaum konnten nur durch intensives Wässern in letzter Stunde gerettet werden. Der Apfelbaum rechts im Bild, im Gallica Beet, hat vielleicht vom Gießen der freigelegten Phloxe in der Nähe profitiert, jedenfalls brauchte er kein zusätzliches Wasser.

Der große Hibiscus syriacus auf der linken Seite (an der nordwestlichen Ecke des großen Bourbon Beets) hat sich ebenfalls gut gehalten. Einige kleinere dagegen waren vor dem Regen schon ganz gelb. 

Die großen Ausläufer auf der rechten Seite dieses Mulchwegs sind von Duchesse de Berry, die kleinen in der Mitte von der US-Variante von Great Western. "Geerntet" werden sie erst im Herbst, denn die Container-Stellfläche ist schon voll.




Auch auf der anderen Seite des Mulchwegs ist es jetzt wieder lichter und transparenter: Noch im Juni waren die Gallicas so über den Weg und ineinander gewachsen, daß dort kaum durchzukommen war.




Inzwischen kann man auch durch den hinteren Teil des Gallica Beet wieder durchgucken: Mutterpflanzen wie (im Herbst zu rodende) Ausläufer sind stark zurückgeschnitten, Brombeeren, Wildtriebe, Weidenröschen und Co eliminiert...




... Einige vorher völlig überwucherte Phloxe blühen jetzt sogar.




Der Mulchweg zwischen Gallica - und Centifolien Beet ist (nach freundlicher Vorarbeit einer Geburtstagsgesellschaft im Juli) inzwischen auch wieder durchgängig begehbar.
Souvenir du Docteur Jamain (die Remontant Rose an der Stange in der Bildmitte) setzt, angeregt durch Luft- und Lichtzugang, grade zu einer weiteren Blüte an. 

Ganz rechts sieht man Jenny Duval, die sich vor dem Rückschnitt soweit in und über den westlichen Grasweg vorgearbeitet hatte, daß er nur noch halb so breit war (einige Ausläufer sind bereits getopft).




Aus der anderen Richtung des bis vor kurzem unpassierbaren Wegs sieht man, daß vom Centifolien Beet (rechts) bisher nur die hintere Hälfte zurückerobert ist...




...Dort liegt schon frisches Stroh, das immer erst verteilt wird, wenn die (hier: weiße) Folie gründlich von humushaltigem Material gesäubert ist,  samentragende Spontanvegetation weiträumig entfernt und ihre Wurzeln sorgfältigst (!) ausgegraben wurden.
Weiter vorne ist noch Dschungel, genau wie im gesamten Rest der Anlage.

Die Zurückeroberung geht langsam voran: Meist arbeite ich, hitze- und/oder knochenbedingt, nur vier bis sechs Stunden täglich (mit wieder zunehmender Tendenz). Dafür aber fast jeden Tag.
Gründlichkeit ist das A und O: Eine Arbeit, die nur oberflächlich durchgeführt wird, ist nicht nachhaltig (und oft sogar kontraproduktiv). - Und wer weiß, wie lange es dauern wird, bis ich die bereits gesäuberten Bereiche das nächste mal erreiche? Die letzte Grundreinigung von Alba -, Gallica - und Centifolien Beet ist fast drei Jahre her...

Ich weiß, daß die Wetten gegen mich stehen und kaum jemand glaubt, daß ich es (erst recht noch in diesem Jahr) schaffen kann, den Park wieder komplett in den Griff zu kriegen. Aber ich WILL und WERDE es schaffen. 
So wie ich fast alle Pflanzen herangeschleppt und eingepflanzt habe, werde ich sie jetzt auch nach und nach wieder freilegen und alles nochmal (fast) neu anlegen: Gegenüber der Kraft- und Disziplinanstrengung, die die Erstanlage gebraucht hat, ist die Zurückeroberung fast ein Klacks. 

Neben den gelegentlich freiwillig Helfenden und allen weiteren Ermutigern, den im Park lebenden Tieren und der Schönheit und Dankbarkeit der schon wieder freigelegten Pflanzen gibt es eine weitere Motivation: Die metaphysische und metapolitische Ebene der Rückeroberung (Reconquista) und die läßt kein Nachlassen, erst recht kein Aufgeben, zu. Aus ihr resultiert der größte Teil der zuversichtlichen Gelassenheit (an gesundheitlich und/oder wettertechnisch ungünstigeren Tagen: des Stoizismus), die mich bei diesem Projekt - jeden Tag ein bißchen weiter - voranbringen.




Auf diese Weise rückt auch das bedrohliche (weil extrem stachlige) Rugosa-Dickicht langsam in den Sichtbereich des zu Erledigenden: Hinter den Centifolien im Bildvordergrund "dräuen" schon Henry Hudson und Belle Poitevine (vor  dem nächsten Pflaumenbaum). 

Den Weg zwischen Centifolien und Rugosas hat Sabine schon freigeschnitten (danke!), so daß von dort aus erste Breschen zu schneiden möglich wird (sobald das Centifolien Beet fertig ist, was mit Glück morgen, bzw. heute, zu schaffen sein könnte).




Gegenüber vom Centifolien Beet liegt der hintere Teil des Alba Beets, der bis vor einigen Wochen noch ein dichtes Brombeergebüsch war. Erstaunlicherweise hatten darunter viele kleine, öfterblühende Rosen überlebt. 

Der treue Rocco läßt mich nie aus den Augen: Auch bei der größten Hitze  ließ er sich nicht dazu überreden, an einem Schattenplatz zu warten, sondern "muß" mich bei jeder Schubkarrenfuhre nach vorne (zum Holz- und zum Komposthaufen, deren Ingredienzien jeweils strikt zu trennen sind) begleiten. Tapfer der Hitze widerstehend, trotz dickem,schwarzen Pelzmantel und einigen Pfunden Übergewicht, sowie SEHR wachsam: Jeder sollte (mindestens) einen (im Optimalfall großen, dunklen) Hund haben. Besonders in diesen Zeiten.

Freundliche Besucher brauchen übrigens keine Angst haben, falls er sie kurz "anmeldet": Böse wird er nur im Gefahren- oder Bedrohungsfall, was seiner Aufgabe entspricht.




Ca. zwanzig neue, öfterblühende Rosen sind seit der Rückeroberung dieses Bereichs neu dazu gekommen und konnten per Gießkanne durch die Trockenperiode gebracht werden: Jedes Lebewesen auf der Welt soll jederzeit genug frisches, sauberes, kühles Trinkwasser haben. Auch dieses Mantra ist Teil der Metaphysik und des "Garten-Voodoo".




Die von diversen Grabbeltischen geretteten, neuen, kleinen Stauden haben größtenteils ebenfalls überlebt. Im September kommen umzupflanzende Geteilte dazu und nächstes Jahr wird es dann hoffentlich wieder so schön wie früher.




Von der anderen Seite, aus dem Alba Beet heraus, fotografiert: Links biegt der westliche Grasweg nach Nordosten ab. Bis zu diesem Punkt ist auch die Nordreihe (links hinten im Bild) schon zurückerobert, bedarf aber sicher eines zweiten Durchgangs: Im Juni war der Boden noch wie Beton, deshalb waren in der ersten Runde wahrscheinlich noch nicht alle Unkraut- und Brombeerwurzeln komplett eliminierbar.




Soweit wie der Boden auf der linken Seite dunkel ist war Jenny Duval aus dem Gallica Beet in den Grasweg gewachsen. Inzwischen kommen mitten im Weg wieder zusätzliche Ausläufer.

Gegenüber, im Alba Beet, sieht man rechts die immer noch staatliche, obwohl bereits stark zurückgeschnittene R. gallica "Splendens", von der ebenfalls schon viele Ausläufer getopft auf neue Plätze warten.




Ganz rechts, im vorderen Bereich des Alba Beets, die minimierte Russelliana und davor, an der Eisenstange, die von Russelliana- Überhang befreite Geschwinds Nordlandrose II.

Phlox subulata "Pink Lady" an der Beetkante ziert sich diesen Sommer mit der sonst üblichen Nachblüte, wahrscheinlich war es der Dame bisher zu trocken. 




Stauden-Clematis und Blutweiderich am Pavillon. Für eine Pflanze humos-frischer Naturstandorte hat der Blutweiderich (Lythrum salicaria) die Trockenheit erstaunlich gut durchgestanden.




An der Westseite des Teichs blühen jetzt die neu gesetzten Phloxe. Die selbst versamte Malva moschata, hinten im Bild, wird bald remontieren. Der Blutweiderich ist inzwischen schon leicht zurückgeschnitten und blüht nach: Das Foto ist von Anfang Juli,als die Wiese noch in passablem Zustand war. - Alle Stauden blühen dieses Jahr früher als üblich (bzw. haben früher geblüht).

Der Teich hat dieses Jahr öfter Algen als sonst weil das Wasser zu warm ist. 
An´s Südende muß für zukünftige Beschattung ein schnell -, aber nicht zu hoch wachsender Baum. Falls jemand eine Idee für einen Geeigneten hat bitte ein mail schicken!
                                                        

                                                           

Mit einem Blick auf Stanwell Perpetual am östlichen Teichrand schließt die Reihe aktueller Fotos für heute...

Weiter geht´s mit ein paar (von sooooo vielen, die bis zum Winter warten müssen) vom Juni:




Die "Berkenthiner Rose" am Westzaun, frisch (traurigerweise, aber es ging nicht anders, mit vielen Blüten und Knospen) zurückgeschnitten.



Fritz Nobis (rechts) und R. gallica x R. pendulina (links) in der Westreihe. In diesem Bereich muß ich alle paar Tage nachwachsende Winden und wieder austreibendes, großes Weidenröschen nachroden. Die Erst-Rodung Anfang Juni hatte schon fast eine Woche gedauert. Diesen Feinden muß man hartnäckig zu Leibe rücken.



Fritz Nobis aus der Nähe.




Die Südseite des Damaszener Beets.

Leider war die -dazu auch noch verfrühte - Hauptblüte der sommerblühenden Rosen in dieser Saison wegen der großen Hitze fast so schnell vorbei wie sie eingesetzt hatte. Der Rosenduft liegt trotzdem noch in der Luft, wie eine Verheißung des nächsten Sommers.

Piet hat im Juni mit seiner neuen Kamera viele hoch aufgelöste (Stand-) Bilder (eigentlich sogar ein Video, aber für dessen Bearbeitung reichen unsere Speicherkapazitäten nicht) gemacht. - Viel Material für lange Wintertage.




Die nördliche Teichseite im Juni, mit Mme Legras de St. Germain (links, vor der Bank) und einer Blanchefleur (rechts).

Die Stauden-Clematis links und rechts von der Bank sind inzwischen wieder so groß wie ich und blühen bald. 
Rechts von Blanchefleur schimmert rosa...



......der inzwischen sehr große, selbst dort angesäte Rugosa-Sämling hervor und gefällt mir immer besser.




Auch mit der weiteren Entwicklung des Multiflora-Sämlings, der sich unter einem Buchs des Pavillon Beets angesät hatte, bin ich sehr zufrieden.




Die blaue Original-Teichbank ist leider immer noch nicht repariert und neu lackiert, es gibt zuviel anderes zu tun.

Der geschenkte, kleine Sauerkirsch-Baum (rechts) hatte dieses Jahr die ersten Früchte: Ich würde mich übrigens freuen, mal wieder was von seinem Spender zu hören.

Die Vièrge de Cléry in der Bildmitte remontiert grade wieder und sieht viel besser aus seit das Ameisennest in ihren Wurzeln beseitigt ist.


- Zum Schluß noch ein paar Fotos aus dem Hausgarten (der im Frühling auch einige Rückeroberungsanstrengungen erlebt hat):




Dieses Rattan-Regal (links an der Hausrückwand) habe ich meiner aufräumwütigen Familie in letzter Sekunde entrissen und blau lackiert: Es sollte auf den Sperrmüll (von dem ich es vor vielen Jahren gerettet hatte), macht sich aber in diesem neu gestalteten Beet viel besser. Für solche Ergebnisse lasse ich mich dann auch gerne "Messi" nennen ;-)

Das Foto ist von Ende Mai oder Anfang Juni, die angefangene Treppchen-Baustelle im Hintergrund ist dieses Frühjahr leider noch nicht fertig geworden. 



Ein Juni-Foto von der Südseite, wo die alte Original-Pink Leda (von Chrischan) grade mit der Blüte beginnt. 

Die Linde (an der Straße) muß im Winter endlich mal wieder gestutzt werden.




Die Kater-Brüder morgens unterwegs in Richtung Nachbargarten.




Morgenlicht auf der Hausterrasse und Suchbild: Wer sieht den roten Kater?




Rechts am Balken steht jetzt der alte Jacques Cartier,...




...dahinter die alte Ombrée parfaite (alias "Orphéline de Juillet").




Blick durch Jacques Cartier zum (leider immer noch kaputten) Teich (mit Tannenwedel/Hippuris vulgaris).




Im Beet an der anderen Seite dieser Terrasse blüht (aktuell auch wieder) "Königin von Russland".




Piet gießt jeden Tag nicht nur unsere ganzen Kübelpflanzen sondern auch Teile des Gartens. 
Einige im Frühling neu gesetzte Koniferen haben leider trotzdem nicht überlebt. 

Merke: Immergrüne nur noch im Herbst pflanzen oder (so wie den Kleinen links neben dem Gartenstuhl) erstmal eine Saison im Topf ziehen.




Dieses Juli-Foto weist noch auf die (inzwischen vorübergehend eingestellten) Umbau-Aktivitäten des Frühsommers hin: Meine Schwester wird nun doch anderen familiären Prioritäten folgen (hurra, ich werde Großtante! :-)) und nicht in den Norden ziehen.

Den Birnbaum, links im Hintergrund, hat Piet grade noch vor dem kompletten Vertrocknen gerettet: Im weiteren Juli-Verlauf wurde sein Laub immer schütterer. - Ich hoffe, er erholt sich noch, denn auch er hat eine besondere Bedeutung.




Der alte Original-René d´Anjou, leicht versetzt vom früheren Standort, hat im Juni üppigst geblüht.
Im Park gibt es davon viele "Enkel", die teilweise schon genauso groß sind und im Herbst gerodet werden müssen: Gerne an Selbstabholer abzugeben denn zum Verschicken sind sie zu groß.

- Mehr hoffentlich in nicht mehr so großem Zeitabstand (buddeln hat aktuell Priorität)...

Viele Liebe Grüße,
Raphaela

Je suis Donbass!

Heimatliebe ist kein Verbrechen.

Achtung: Die Globalisten versuchen mal wieder, einen "Kriegsgrund" zu erfinden:

In Deutschland stehen CDU, FDP und Olivgrüne schon bereit, diese weitere Lüge als Vorwand für einen weiteren, völkerrechtswidrigen "Eingriff" zu verwenden.


In Abwandlung eines Tweets von https://twitter.com/KokoLores20?lang=de :

Liebe Linke, Medien und Politiker, aus mir eine Rechte zu machen war echt nicht einfach:

Ich war zweimal Mitglied bei den Olivgrünen und hab jahrzehntelang PDS/Die Linke gewählt.

Ich habe viele Freunde und Bekannte im und aus dem Ausland.

Meine Lebensarbeit dient der Erhaltung der Biodiversität.

Ich fliege nie und fahre so wenig Auto wie möglich.

Aber ihr habt es mit eurer Heuchelei und Globalisten-Unterstützung geschafft, mir alles Linke und Grüne verächtlich zu machen.

Ebenfalls angeregt durch Kokolores (der ich während meiner 2 1/2 Wochen bei Twitter gefolgt bin) möchte ich dazu aufrufen, den Kriegspropaganda- und Manipulationsmedien zu ihrem verdienten Entschlafen zu verhelfen. Wie das geht, ist hier nachzulesen:

https://twitter.com/AlexStuetzer4/status/1038923778116468737

Weitere aktuelle Leseempfehlungen:



(Zitat:) "...Wenn dein Wunschdenken und die Realität im Widerspruch stehen, wird die Realität gewinnen, immer...."




(Leider) sehr zutreffender Cartoon:


Demo-Termine u.a. findet man hier:

Die Polizei wird uns nicht schützen können. Ein Beispiel:

Auch immer wieder lesenswert ist Michael Klonovsky:

Interessante Diskussion:

"Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen." - Michael Klonovsky